Montag, 21. Mai 2012

Katharina Hacker prüft den Begriff des "geistigen Eigentums"

" Meine Utopie besagte auch, dass Autoren leben können, weil es Menschen und Institutionen gibt, die ein Interesse daran haben, dass die Autoren produzieren können. Das heißt, man würde als Autorin gar nicht für den Verkauf eines Textes bezahlt, sondern es würden die Lebensbedingungen finanziert, in denen man schreiben kann." Katharina Hacker bei Perlentaucher, 21.5.2012

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